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Berlin... schö' wars....

Unsere “Berlin”-Jam (Jam = Hip-Hop/Breakdance Veranstaltung) am Samstagabend (7.10.) war ein sehr

schöner Abschluss unserer Fahrt zum “Get 2 know me”-Battle” (10.-12. März).

Am Samstagabend fand bei uns im Jugendzentrum Lohr das Nachtreffen zur Fahrt nach Berlin zum “Get 2 know me battle” (im März 2017) statt. Vom 10. - 12. März 2017 organisierten wir eine dreitägige Fahrt für junge Tänzer aus Lohr und Umgebung, um an dem Newcomer-Battle “Get 2 know me” teilzunehmen. Dass Main-Spessart mit der Tanzszene der Hauptstadt mithalten kann, bewiesen damals die Hundsbacher Breaker Max Muthig und Marc Möhres, die sich gegen die Berliner Konkurrenten durchsetzten und in der Kategorie “Breakdance ü14” den ersten Platz belegten.

Am Samstag trafen sich nun die tanzbegeisterten “Berlinfahrer” von 18 - 22 Uhr nochmals, um gemeinsam zu feiern, zu tanzen und zu breaken. Gemeinsam “jamten” die kleinen und die großen Tänzer zu Livemusik. Robin Becker, ehemaliger B-Boy im Jugendzentrum Lohr und nun Student der Komposition in München, und Friedel Lelonek aus Würzburg performten live im Tanzraum auf Piano und Drums.

Höhepunkt des Abends war anschließend die Präsentation der Ergebnisse der Filmgruppe auf Großleinwand: Die Fahrt nach Berlin wurde unter der professionellen Leitung von Cornelia Schöffmann von Jugendlichen mit Fotoapparat und Videokamera medial begleitet und im Anschluss daran ausgewertet und bearbeitet. Es entstanden neben Fotos und einem “Trailer” noch ein “VLOG” (Video-Blog, ähnlich einem Videotagebuch) der das gesamte Wochenende dokumentiert. Von der selbstständigen Fotografin Cornelia Schöffmann aus Karlburg angeleitet lernten die Jugendlichen viel über Kameratechnik, Organisation beim Fotografieren und Filmen und Umgang mit professioneller Software in Foto- und Videobearbeitung. Die hervorragenden Ergebnisse kann man ab sofort auf der Homepage des Jugendzentrums Lohr www.juze-lohr.de bewundern.

Gefördert wurde die Fahrt sowie das Foto- und Filmprojekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Projekt Kultur macht stark vom AKSB (Arbeitsgemeinschaft kath.-soz. Bildungswerke).

Vielen herzlichen DANK !!!!!!!!!

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