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... und wieder im Finale !!!

Das Juze organisierte erneut eine 3-tägige Fahrt nach Berlin für 44 junge Tänzer aus Lohr und Umgebung, alle Schüler von Kerstin Heine oder Dominik Blenk, um an dem Newcomer-Battle “Get 2 know me” teilzunehmen. Bereits zum siebten Mal wurde das “Get 2 know me”-Battle von der Berliner Tanzschule Samuels Dance Hall veranstaltet und fand aufgrund wachsender Teilnehmer- und Zuschauerzahlen wieder in der Max-Schmeling-Halle in Berlin statt. In den Kategorien “Breakdance” und “Best solo dancer - Hip Hop” konnten dabei Nachwuchstalente zeigen was sie tänzerisch zu bieten haben. Moderiert wurde die Veranstaltung von den Lohrer Hot Potatoes bestehend aus Dominik Blenk und Markus Heldt.

Die Breaker und zweimaligen Titelverteidiger Max Muthig und Marc Möhres vertraten auch dieses Jahr das Juze Lohr in der Kategorie “Breakdance ü14” im Finale. Nach einem spannenden Battle belegten sie den zweiten Platz. Auch Marius Bodner und Kevin Kremer zeigten was sie im Jugendzentrum Lohr gelernt haben und standen in derselben Kategorie im Viertelfinale. Die Tänzerinnen Pia Schwarz, Michelle Helbig und Milla Basic tanzten sich in der Kategorie “Best solo dancer - Hip Hop u 14” in die nächste Runde, in derselben Kategorie ü14 schafften es Pauline Rauch und Sven Saal ebenfalls eine Runde weiter.

Das Juze Lohr ist nicht nur auf die tänzerischen Leistungen aller Teilnehmer stolz, sondern gleichermaßen auf das faire und vorbildliche Verhalten ihrer Jugendlichen in den Battles.

Die Kinder und Jugendlichen hatten bei dieser Fahrt auch die Möglichkeit berühmte Wahrzeichen von Berlin zu besuchen. Nach einer Stadtrundfahrt am Sonntagmorgen wurde vor dem Reichstagsgebäude bei herrlichem Sonnenschein gebreakt und getanzt. Von Passanten bejubelt präsentierten die kleinen und großen Tänzer stolz ihr Können. Anschließend ging es für die 51-köpfige Gruppe zum Wahrzeichen der Stadt, dem Brandenburger Tor. Hier hatten die Jugendlichen Zeit um Fotos oder Tanzvideos zu machen, auf der Prachtstraße “Unter den Linden” zu flanieren oder zusammen mit den Betreuern das Holocaust-Mahnmal zu besichtigen.

Die Nächte verbrachten die jungen Tänzer in der Tanzschule “Samuels Dance Hall” in Weisensee auf Isomatten und mitgebrachten Matratzen. Zusammen wurde in den Räumlichkeiten gegessen, Musik gehört und natürlich, wie soll es anders sein, getanzt und gebreakt. Neben dem Tanzen gab es wieder einen weiteren Schwerpunkt der Fahrt: Das gesamte Wochenende wurde von Jugendlichen mit Fotoapparat und Videokamera dokumentiert. Im Anschluss an die Fahrt lernen die Jugendlichen wie man die Videos auswertet und zu einem Film verarbeitet, der bei einem Nachtreffen aller Teilnehmer der Fahrt auf Großleinwand vorgeführt wird.

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